Am Freitag, 28. Juli 2017 zog der Turnverein Niederbüren in die grosse Paintball-Schlacht nach Schänis. Als wir bei der Paintball Arena angekommen waren, wurde uns die Schutzrüstung abgegeben. Als Roman die Regeln begriffen hatte, konnte die Schlacht endlich beginnen.

Wir wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Kaum ging es los wurde in der Arena schon scharf geschossen. So gab es etliche farbige Flecken auf den Overalls und auch unter der Haut. Die Magazine der Scharfschützen aus Niederbüren wurden sehr schnell leer. Nach einer Stunde wurde der Körper nach den blauen Flecken unter dem Overall abgesucht.

Bei einer Dusche wurden die letzten Farbresten abgewaschen. Nachher zog der Turnverein nach Unterrindal an die Sommerfasnacht weiter. Punkt Mitternacht wurde noch auf Sabrinas Geburtstag angestossen.

Marcel Wagner

In den frühen Morgenstunden trafen sich 30 noch etwas müde aber motivierte Jugelis auf dem Kirchplatz in Niederbüren. Denn am 27. August 2017 fand der Jugifinal in Wil statt. Nach einigen runden Aufwärmen auf der Finnenbahn waren die Jugelis startklar. Die Kinder absolvierten mit viel Freude, Konzentration und Ehrgeiz die Leichtathletik Disziplinen.
Am Nachmittag fanden die Gruppenwettkämpfe statt. Vier Niederbürer Gruppen nahmen an der Pendelstafette teil, dabei konnten sie auf die Lautstarke Unterstützung der Eltern und Jugileitern zählen. Weiterlesen →

Pünktlich um 19.30 trafen sich die Turnerinnen und Turner zur Besammlung bei der Turnhalle. Da das Wetter dieses Mal mitspielte, ging es mit den Autos nach Brülisau, wo wir unsere Wanderschuhe montierten mit dem Ziel Ruhesitz.
Nach dem strengen Anstieg hatten wir uns die schöne Aussicht und ein kühles Getränk redlich verdient.
Bei gemütlichem Beisammensein liessen wir den Abend ausklingen.

Katrin Wagner

Auch bei diesem Sommeranlass gab es wieder Probleme mit dem Wetter. So haben die Oberturner entschieden die Waldschenke zu besuchen, anstatt eines Wanderausflugs.

Sechs Turner trafen sich bei der Turnhalle. Als wir bei der Waldschenke angekommen sind, verpflegten wir uns mit Speis und Trank, denn die Obertuner hatten gesagt, wir können so viel trinken als wären wir einen Berg hinaufgerannt. «Etwas später» kam noch weitere Turner hinzu. Aber auch bei der Waldschenke fing es an zu regnen. Doch das störte uns wenig, denn der Heimweg war sehr kurz. Der Abend wurde bis in die späten Stunden genossen.

Marcel Wagner