Jugilager 2017 in Teufen

Um 12.45 Uhr besammelten sich die Jugikinder und ihre Jugileiter am Bahnhof in Gossau für das Jugilager 2017. Mit einer Zugfahrt starteten sie die Reise nach Teufen. Kaum beim Lagerhaus angekommen, begann das erste Spielturnier. Die blinden Pferde durch einen Parcour zu führen, war die Herausforderung für den Kutscher beim ersten Wettkampf. Weiter duellierten sich die Gruppen im Tic Tac Toc, beim Zerplatzen der Wasserballönen auf einer Blache mit Seife sowie dem Wasssertransport durch einen Schwamm auf dem Kopf.

jugilager

Die hungrigen Mäuler wurden am Abend vom Küchenteam mit Älplermagronen und Apfelmuss verpflegt. Danach startete das Abendturnier mit sieben Disziplinen. Salzstängeliwettessen, Kopfrechnen, ABC DRS 3, Buschtelefon und knobeln waren die ersten fünf Aufgaben. Nicht nur die Jugelis sondern auch die Leiter amüsierten sich sehr bei beim sechsten Spiel, denn Andrin Zehnder und Melanie Keller mussten sich möglichst lange an eine Stange klammern, welchen von den Gruppenmitgliedern in die Höhe gehalten wurde. Die siebte und letzte Aufgabe zeigte sich etwas schwierig. Es mussten Spaghetti in den Mund genommen werden um damit ein Marshmallow in die Schüssel zu transportieren. Nachdem die Sieger erkoren worden sind, wurde unser Geburtstagskind Julia Martin mit einem Schoggikuchen überrascht.

 

 

 

 

 

Gestärkt durch ein reichhaltiges Frühstücksbuffet waren alle bereit für das anstehende Sonntagsprogramm. Geräteturnen war angesagt! Zum Einwärmen wurde Affenfangis gespielt, wobei bereits alle mächtig ausser Puste gerieten. Danach durfte während rund 30 Minuten Bodenturnen, Stufenbarren und Trampolin ausprobiert werden. Dabei stellte sich das eine oder andere Talent heraus. Leider wollte Petrus ab dem Mittag wettertechnisch nicht so wie die Jugileiter. Deshalb wurden die Bratwürste und Dipsaucen mit Gemüse beim Lagerhaus genossen. Am Nachmittag ging das Programm in der Turnhalle weiter. Nicht nur Schnelligkeit sondern auch Teamgeist war beim Brennball, dem Fussballsitzball und dem Kegelvölk gefragt. Nach sechs Spielrunden war die Siegergruppe bekannt und durfte sich am Abend an den Gummibärchen verkosten.

 

Die zweite Lagernacht war vorüber. „Packen und Putzen“ – war angesagt. Nach dem Aufräumen vergnügte sich die ganze Truppe beim Spiele spielen. Auf der Heimreise machte die Riesenschar aus Niederbüren einen Halt im Freibad Teufen. Nicht nur die Jugelis, sondern auch die Leiter hatten am Montagnachmittag im Wasser ihren Spass. Müde, aber mit vielen tollen Erlebnissen trafen die 45 Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit ihren Leitern in Gossau ein.  In vielen Momenten schlugen nicht nur die Kinderherzen hoch, denn es war einmal mehr ein tolles Erlebnis für ALLE.

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Sabrina Wagner

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