Jugilager 2021

Als Auftakt in die Sommerferien ging es mit 57 Jugelis in das dreitägige Jugilager. Wohin die Reise geht, war für die Jugelis am Samstag um 12.30 Uhr in Uzwil noch nicht bekannt. Es blieb ein Geheimnis…. Mit dem Rucksack und vier Jugileitern starteten die Jugelis ihre Reise. Am Bahnhof in Rickenbach ZH angekommen, begaben sich die Jugelis auf den Fussmarsch über Feld und Wiesen. Nach knapp einer Stunde erreichten sie das Ziel: ein Bauernhof in Altikon!
Kaum angekommen durften die Jugelis ihre Zelte aufstellen. Nach einigen Startschwierigkeiten standen bis am Abend alle Zelte.

Den Burger zum Znacht haben sich alle verdient. Natürlich lag auch noch ein zweiter oder dritter für die besonders Hungrigen drin. Nach dem Nachtessen vergnügten sich die Kinder mit verschiedenen Spielen. Auch die Rangverkündigung vom Jugitag 2021 konnte endlich nachgeholt werden. Bevor die erste Übernachtung in den Zelten anstand, gab es für alle Jugelis noch eine Mitternachtsportion Glace. Nach einigen Nachtaktivitäten waren irgendwann doch alle müde und schliefen die erste Nacht in ihren Zelten.

Am nächsten Morgen waren die ersten Jugelis bereits früh auf den Beinen. Nach einem feinen Zmorgen mit Nutella und Zopf startete die Schnitzeljagd. Die Pfeile der ersten Gruppen waren dabei sehr kreativ. Bis zum Mittag haben alle Gruppen das Ziel erreicht und konnten eine feine Bratwurst mit Gemüse und Dipp geniessen. Bei einer spontanen Tanzeinlage am Sonntagnachmittag hatten auch die Leiter ihren Spass. Bevor es zurück zum Zeltplatz ging, machte die ganze Jugigruppe eine Pause beim Fussballplatz. Natürlich durfte ein Match gegen die Ortsansässigen von Altikon nicht fehlen. Als die Jugelis wieder zurück waren, stand bereits die Wasserrutsche bereit. Gross und klein vergnügten sich dabei! Die Hofhündin Roxy hatte dabei auch ihren Spass.
Zum Znacht kochten die Jugileiter Rösti und Spiegeleier. Den Abend liessen die Jugelis beim Werwölflen, Crêpe essen, singen um das Lagerfeuer oder Fussballmatch schauen, ausklingen.

Am letzten Morgen verköstigten die Leiter die Jugelis ein letztes Mal aus der riesen Pfanne mit «Krazete». Danach musste die Zeltstadt bereits wieder abgebrochen werden und die Jugelis machten sich auf zur Badi. Nach einigen Stunden baden und rutschen marschierten die Jugelis zurück zu Bahnhof, wo es mit dem Zug nach Hause ging.

Die Jugelis und die Leiter durften drei supertolle Jugilagertage verbringen, welches bei allen in bester Erinnerung bleiben wird! Herzlichen Dank dem ganzen Jugileiterteam für die unzähligen Stunden, die sie in die Vorbereitung und das Lager gesteckt haben!

Sabrina Wagner

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